Los Angeles, Stadt der Engel

Das ist sie also, die Stadt der Engel. Gefüllt mit vielen Menschen mit vielen Träumen. Sehen und gesehen werden wird hier GROSS geschrieben.

Wenn man an der Küste entlang fährt, bekommt man viele schicke Anwesen zu Gesicht. Leute mit trendigen Outfits, lauten Autos und verrückten Ideen gibt’s gratis dazu. Am Pier in Santa Monica endet die legendäre Route 66, welche vor den „Interstates“ die Hauptverbindungsstrasse zwischen Ost und West war. Am Strand gibt es Asphaltstrassen und einen kleinen Vergnügungspark. Gespart wird hier an nichts. Strassenshows und leise politische Proteste gehören auch zum Bild, wobei die streetshows mehr begeisterte Zuschauer anziehen. Der berühmte musclebeach ist mittlerweile nach „Long beach“ umgezogen, so das wir leider keine Bodybuilder zu Gesicht bekamen.

In Hollywood gibt es sehr viele Privatwohngebiete, damit die Reichen und Schönen unter sich bleiben können. Müssen sie wohl auch, bei dem Touristenandrang in dem Gebiet. Die beste Aussicht über die Stadt hat man vom Griffith-Observatorium aus, nur ist es schwierig, dort einen Parkplatz zu finden.

Ansonsten liegt so manches Mal ein wenig Smog über der Stadt. Der Verkehr ist übel und lässt zu der Situation keine Fragen offen. 5-6-spurig und zäh fliessend, ein Traum für jeden Autofahrer. Bin echt froh, das ich ein Automatikgetriebe habe und hätte nie gedacht, dass ich das mal so sage.

In den Universal Studios bin ich als alter Kinofan natürlich auch gewesen. Die Studiotour und die Specialeffektshow waren gut, die Attraktionen eher überschaubar gut. Würde das Geld daher kein zweites Mal investieren. Es ist diesbezüglich ein Vergnügungspark wie jeder andere nur teurer.

Anbei noch ein paar Bilder.

Ich gehe jetzt mal Las Vegas erkunden.

Bis bald

Ole